PostFinance

Ist doch ganz normal

 
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Eine Bank, die nicht am Paradeplatz ist? Ist doch ganz normal. In Jogginghosen zur Anlageberatung? Ist doch ganz normal. Twint gegründet, aber nicht damit geflext? Ist doch ganz normal. PostFinance halt.

 
 

Wir lancierten für PostFinance eine Imagekampagne, in deren Zentrum eine Botschaft steht, die aus dem alltäglichen Sprachgebrauch stammt. Damit erbringt die Botschaft gleich auch selbst den Beweis, dass vieles für die PostFinance eben «ganz normal» ist.

 
 

Der Musikspot mit dem eigens produzierten Track, der im Zentrum der Kampagne steht, und die visuellen Assets zeigen den Facettenreichtum der Schweizer Bevölkerung in spontanen Momentaufnahmen. Schnappschüsse aus dem Leben, in denen nicht immer alles perfekt ist. Ganz normal eben.

 
 
 
 
 

Die Kampagne wurde in allen Landesteilen als TVC, Onlinevideo, im Radio, an OOH-Stellen, als Display-Werbung und auf Social Media ausgespielt. Zudem wurde sie prominent in der Sonntagspresse gefeatured und auf TikTok gemeinsam mit Collaborators kreativ interpretiert.

 
 
 
 
 

Unter dem gleichen Leitsatz lief anfangs 2022 auch die Anlegen Kampagne. Die Gründe, warum man sich nicht mit dem Thema Anlegen beschäftigt, sind vielfältig. Darum reagieren die ganz verschiedenen Charaktere in der Anlegen-Kampagne auch genau so auf die Frage, wie sie es denn mit Anlegen halten: Ganz unterschiedlich, aber immer ehrlich, direkt und unverhohlen.

 
 

Die Antwort der PostFinance: «Ist doch ganz normal». Die Bank will mit diesem verständnisvollen Leitsatz auch gleich die für jeden und jede passende indviduelle Anlege-Lösungen mit auf den Weg geben – wie Anlegen schon ab 20 Franken, gleich selber Wertschriften handeln oder die gesamte Vermögensverwaltung an die PostFinance delegieren.

 
 
 
 
 
 

Die Anlegen-Kampagne lief  in drei Sprachen mit sechs Spots auf allen breitenwirksamen Sendern, in allen digitalen Kanälen, Out of home, am POS sowie mit Spezialversionen für Social Media.

 
 
 
 

2021 bis heute, in Zusammenarbeit mit Regine Cavicchioli, Anouk Karrer, Tobias Peters, Mutasin Grabenhorst, Ian Musgrove, Jeremy Fennel, Jonas Bayona und Wolfgang Bark.